Die Astronomie beweist, dass Gott das Universum schuf by Michael D. Elizondo - HTML preview

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Michael D. Elizondo O.D.

Die Astronomie beweist,

dass Gott das Universum

schuf

Die Entdeckung, die das Universum verändert

(Das Erwachen)

Michael D. Elizondo O.D.

1.) DIE ASTRONOMIE BEWEIST, DASS GOTT DAS UNIVERSUM SCHUF

Kreationismus, Evolution, Wissenschaft

Keine Sorge

Das Beweismittel: die Rotverschiebung

Das Problem

Die Lösung

2.) WIR WURDEN GEBLENDET

Wie wir blind wurden

Was ist Rotverschiebung?

Doppler-Rotverschiebung

Zwei andere Typen von Rotverschiebung

Der Blendhelm von heute

Grosse Hürden

3.) DAS GROSSE BILD

Irreführung, Täuschung und Illusion

Die Hauptgerüst der Kosmologie

Die drei grossen Fehlannahmen

Die Illusion: vorgetäuschte Bewegung

Dieser Schlüssel wird uns befreien

Wieso SIE und wieso JETZT

4.) DAS ERWACHEN (D.E.)

Kleines Vorwort des Übersetzers

Mike D. Elizondo, der dieses Buch geschrieben hat, ist ein sehr guter Bekannter von mir. Er ist US-Bürger, der seit über 20 Jahren in der Schweiz lebt, verheiratet und Familienvater ist. Von Beruf ist er Doktor der Optometrie (O.D.), also studierter Optiker, der in der Schweiz praktiziert. Zudem ist er gläubiger Christ.

Nachdem ich einen ersten Entwurf, und später die auf vielen wichtigen Plattformen verfügbare Endversion des Buches gelesen habe, gingen mir sofort einige Kronleuchter auf. Als gelernter Optiker beleuchtet Elizondo die geläufigen astronomischen Messgrössen der Rotverschiebung und des damit verbundenen Doppler-Effekts, und arbeitet heraus, dass unsere heutigen Annahmen über die Expansion des Universums, die auf Beobachtungen der 1930er Jahre beruhen, auf falschen Vermutungen, also willkürlichen Schlüssen aus diesen Effekten aufgebaut sind. Elizondo enthüllt in diesem Buch einen neuen, bisher unentdeckten Typ der Rotverschiebung, der zeigt, dass das Universum eben nicht expandiert, wie gemeinhin angenommen.

Das Universum ist mithin auch nicht aus sich selbst oder gar aus nichts entstanden (Energierhaltungssatz!), sondern lässt eine dahinter wirkende Organisation, einen Zweck erkennen, den Elizondo den „Fingerabdruck Gottes“ nennt.

Infolge dessen zeigt Elizondo auf, dass die Evolutionstheorien, die man aus den falsch gedeuteten Beobachtungen der 1930er Jahre ableitet, falsch sind und irreführen. Das Leben und das Universum als Ganzes schufen sich nicht selbst, Gott hat sie geschaffen!

Das Buch ist gut zu lesen, schlüssig, unterhaltsam, bestechend und sehr kurzweilig. Und nicht zuletzt wahrhaft sensationell!

Es erschien mir einfach ZU wichtig und gut, um es deutschsprachigen Lesern vorzuenthalten; das war mein Antrieb für die vorliegende Übersetzung. Welche natürlich stellenweise hinkt und oft nur näherungsweise ist.

Bei der Übersetzung habe ich versucht, möglichst nah am englischen Original zu bleiben, wenngleich ich einige Sätze etwas gestreckt habe, damit sie im deutschen Sprachgebrauch flüssiger klingen. Wichtig wäre noch, darauf hinzuweisen, dass „Evolution“ im Englischen AUCH die Entstehung oder Werdung der gesamten Welt meint, also auch des Universums, und nicht nur die darwinistische Theorie über die Entstehung der weltlichen Arten. So habe ich den Begriff „Evolution“ meist so stehen lassen, auch wenn das für manchen deutschsprachigen Leser etwas verwirrend sein mag. Auch den Begriff „Big Bang“ habe ich nicht durch das deutsche „Urknall“ ersetzt, sondern ihn so stehen lassen, weil er uns ebenso geläufig ist. NB: der Begriff des „Urknalls“ wurde übrigens von Georges Lemaître geschaffen, einem gläubigen katholischen Priester, der nebenbei auch Astrophysiker war  Lemaître formulierte die sog.

„Urknalltheorie“ in den besagten 1930er Jahren, wo auch der darauf aufbauende kosmologische Konsens entstand, der bis heute anhält, und den Elizondo im vorliegenden Buch souverän vom Sockel stösst.

Zuletzt noch der Hinweis, dass dieses Buch nur die Einführung für ein mehrbändiges Werk gleichen Namens ist, das Elizondos Erkenntnisse detailliert und ausführlich beschreibt, so dass auch für Leute

„vom Fach“, also Wissenschaftler und Astrophysiker, keine Fragen offen bleiben. Und nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen bei dieser wahrhaft erhellenden Lektüre: Dieses Buch verändert das Universum!

Michael Gauger,

Müntschemier/Schweiz, im Dezember 2022

1.) DIE ASTRONOMIE BEWEIST,

DASS GOTT DAS UNIVERSUM SCHUF

Was wenn alles, was Sie über das Universum und die Evolution gelernt haben zu glauben, falsch wäre?

Stellen Sie sich vor, es würde eine neue Entdeckung bekannt, die alles alles auf den Kopf stellt, was Sie jemals geglaubt haben.

Von der Erde aus haben wir in unser Sonnensystem geschaut, dann in die nächsten Galaxien, und heute, mit dem Hubble-Teleskop, bis an die Enden des Universums. Wir benützten diese Sicht, uns selbst einzureden, dass das Universum expandieren würde, es mit einem grossen Urknall (Big Bang) entstanden wäre, und Evolution ihm letztlich eine Form gegeben hätte.

Es gibt eine neue Entdeckung, welche diese Theorien komplett hinfällig macht. Diese Entdeckung ist wie ein Erdbeben für die bisherige Erklärung über die Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise des Universums. Dieses Buch „Astronomie beweist, dass Gott das Universum schuf“, ändert das Universum!

Kreationismus, Evolution, Wissenschaft

Kreationisten glauben, dass Gott das physische Universum schuf. Gott schuf das Leben. Die Bibel erklärt, dass Gott das physische Universum geschaffen hat, das nicht-lebende Universum. Gott schuf all dies. Das umfasst auch Lichtphotonen, subatomare Partikel und Moleküle, die er benützte, unser Universum zu konstruieren. Gott formte die Erde, die Sonne, die Sterne und den Rest der astronomischen Körper, die unser bekanntes Universum bilden.

Die Bibel erzählt uns auch, dass Gott das lebende Universum schuf. Gott füllte die Erde mit Leben. Gott setzte Pflanzen, Fische, Vögel, Insekten und Tiere auf die Erde. Dann schuf er den Menschen. Die biblische Erklärung, dass nämlich Gott alles schuf, war zuerst da. Die Evolutionslehre ist eine relativ neue Entwicklung. Evolutionisten glauben, dass das Universum aus sich selbst heraus entstand. Sie glauben, dass alles aus zufälligen Veränderungen entstand, die sich über Milliarden von Jahren hinzogen.

Evolutionisten haben die biblische Schöpfungserklärung mit zwei separaten Erzählsträngen attackiert. Die erste Erzählung stellte in Abrede, dass Gott das Universum schuf. Die Evolutionserzählung weist mehrere Theorien auf. Diese Theorien umfassen den Urknall (Big Bang) und die Theorien über das expandierende Universum. Diese Erzählung mündet dann in der Idee, dass Sterne, Planeten und Galaxien sich selbst durch Evolution/Heranwachsen erschaffen hätten.

Ich nenne jene Theorien „die Big Bang (Evolutions)-Theorien“. Mit einem anderen Erzählstrang stellten die Evolutionisten in Abrede, dass Gott das Leben schuf. Dieses Buch konzentriert sich auf jene erste Evolutionserzählung, welche die Entstehung des physischen Universums beschreibt.

Seit den 1930er Jahren hat die Wissenschaft Gott aus der Erklärung über das physische Universums herausgestrichen. Stattdessen will sie die Entstehung, die Entwicklung und den gegenwärtigen Zustand des physischen Universums mit Evolution erklären. Diese Evolutionserklärung ist im Grunde atheistisch, gegen Gott. Indem er diese Sichtweise vertritt, sinniert der weltberühmte Stephen Hawking in seinem Buch „The Grand Design“ darüber nach, dass Gott für die Erschaffung des Universums nicht nötig gewesen wäre. In der öffentlichen Wahrnehmung sind nun Kreationismus, Evolution und Wissenschaft sehr durcheinander gebracht, ineinander vermengt. Wissenschaft und Evolution aber sind miteinander verheiratet und stellen sich gegen den Kreationismus.

Von den weithin akzeptierten Big Bang-Theorien (Evolution) wird angenommen, dass sie mit endgültiger, harter Wissenschaft untermauert seien. Dieses Buch „Astronomie beweist, dass Gott das Universum schuf“ zeigt nun, dass diese Annahme eine Illusion ist.

Dieses Buch enthüllt eine neue wissenschaftliche Entdeckung, welche die der Big Bang-Theorie zugrunde liegenden Fehler genauer unter die Lupe nimmt. Es korrigiert ebendiese Fehler. Meine neue Entdeckung nimmt diesen aktuell akzeptierten wissenschaftlichen Theorien ihr ganzes Fundament. Wir haben einen laufenden Kampf zwischen Kreationismus und Evolutionslehre.

Dieses Buch reisst der Evolutionslehre den Boden unter den Füssen weg. Als einziger Sieger wird am Ende dann der Kreationismus übrig bleiben.

Demnach trifft dieses Buch genau ins Herz der laufenden Kreationismus-Evolutionsdebatte.

Keine Sorge!

Seien Sie nicht verunsichert, wenn Ihnen manche Themen und Begriffe zunächst nicht vertraut sind. Diese Buchreihe muss ja irgendwo beginnen. Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich all diese Themen und Begriffe in leicht verständlichen Schritten erklären. Das Buch ist für Schüler ebenso geeignet wie für Studenten. Ja, dieses Buch ist für Sie!

Dieses Buch bringt Ihnen eine Entdeckung näher, welche die Astronomie und Kosmologie korrigiert, hin zu einer stimmigeren Erklärung des Universums.

Die neue Entdeckung stellt genau heraus, wo der Grosse Fehler liegt, den die Wissenschaftler der 1930er Jahre gemacht haben. Wenn der Grosse Fehler erst einmal sichtbar wird, dann kann ihn die neue wissenschaftliche Entdeckung korrigieren.

Diese wissenschaftliche Entdeckung beweist, dass das Universum nicht expandiert. Der Big Bang fand nie statt. Sie zeigt zudem, dass die damit verbundenen Evolutionstheorien alle falsch sind.

Weiter erklärt dieses Buch eine aktualisierte Astronomie, die beweist, dass Gott die Erde schuf.

Dieses Buch sollte zur Pflichtlektüre für Schüler und Studenten werden. Von der Erde aus haben wir herausgeschaut auf unser Sonnensystem, dann in die nächsten Galaxien, und heute, mit dem Hubble-Teleskop, bis an die Enden des Universums.

Bis heute lehren uns die NASA, Wissenschaftler, Professoren und Schulen die hier folgenden kosmologischen Theorien der 1930er Jahre. Diese werden gewöhnlich in dieser Reihenfolge präsentiert:

vor ungefähr 13,8 Milliarden Jahren begann das Universum seine Existenz aus einem singulären Ereignis mit einer Big Bang – Explosion. Diese Explosion setzte alle Masse und Energie frei, welche zu unserem Universum wurden. Ganz übernatürlicherweise wurde aus nichts alles.

Diese Explosion trieb die freiwerdende Masse zur Expansion an

Die expandierende Masse kühlte zu subatomaren Partikeln ab und dann zu Atomen.

Die abgekühlte Masse organisierte sich selbst (entwickelte sich). Die Atome wurden schliesslich zu Sternen und Galaxien, welche unser bekanntes Universum bilden. Diese (Selbst-)Organisation wurde verursacht durch reinen Zufall, Gravitation und lange Zeitalter.

Wir wurden gelehrt, dass sich das Material, welches durch den Big Bang ausgestossen wurde, sich selbst in das Universum veränderte (sich entwickelte), welches wir heute beobachten. Das Universum erschuf sich selbst durch Evolution. Gott war nicht nötig.

Die explosive Kraft des Big Bang setzt sich fort in einer Bewegung der Galaxien weg vom Zentrum des Urknalls/Big Bangs. Das ist, was Wissenschaftler heute erklären, beobachtet zu haben.

Wissenschaftler glauben, sie hätten schon bewiesen, dass weit entfernte Galaxien sich von der Erde wegbewegen würden, und dass das Universum sich in alle Richtungen ausdehnen würde. Sie beziehen sich dabei auf eine Messgrösse, welche man als

„Rotverschiebung“ kennt.

Das Beweismittel: die Rotverschiebung

Aktuell glauben Wissenschaftler, dass sie zu 100% sicher sein können, dass die entfernten Galaxien des Universums sich von der Erde wegbewegen; das Universum expandiert.

Rotverschiebung ist jene Messgrösse, die von Astronomen dafür als unwiderlegbarer wissenschaftlicher Beweis ins Feld geführt wurde. Sie dient auch als wissenschaftlicher Beweis dafür, dass alle kosmologischen Theorien der 1930er Jahre wahr sind. Kapitel 2 erklärt dann diese Rotverschiebung in leicht verständlichen Schritten. Für den Moment allerdings genügt es, wenn wir wissen, dass die Rotverschiebung jenes Licht misst, welches von entfernten Galaxien bei uns ankommt.

Dieses Buch wird zeigen, dass hinter keiner dieser Theorien ein wissenschaftlicher Beweis steckt. Gegenwärtig glauben Wissenschaftler, dass sie zu 100 % gewiss sein können, dass entfernte Galaxien sich von der Erde wegbewegen; das Universum expandiert.

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Rotverschiebung und Big Bang-Theorie

Die Astronomen und Kosmologen der 1930er Jahre sammelten Messwerte der Rotverschiebung über das Licht, welches von weit entfernten Galaxien bei uns ankommt. Sie benützten verschiedene Annahmen, um die Bedeutung dieser Rotverschiebung-Messwerte zu interpretieren. In den 1930ern war bekannt, dass wenn sich die Lichtquelle vom Beobachter wegbewegt, der Beobachter eine Rotverschiebung misst. Dieses Phänomen wurde „Doppler-Effekt“ genannt. Rotverschiebung, die durch den Doppler-Effekt verursacht war, wurde, „Doppler Rotverschiebung“ genannt. In den 1930ern war die einzige Rotverschiebung, die man kannte, die Doppler-Rotverschiebung. Die Astronomen der 1930er Jahre nahmen nun an, dass jede gemessene Rotverschiebung nur durch den Doppler-Effekt verursacht würde. Sie glaubten, dass jede Messung einer Rotverschiebung bedeutete, dass der Stern oder die Galaxie, welches das Licht aussandte, sich von der Erde wegbewegen würde.

Die Messungen der Rotverschiebung von weit entfernten Galaxien wurden so gedeutet, als würden sich diese von der Erde wegbewegen. Forscher folgerten daraus, dass das Universum expandieren würde, wie in dem unten gezeigten Diagramm.

Im oberen Diagramm steht die Erde (E) im Zentrum. Die kleinen Kreise repräsentieren einige weit entfernte Galaxien. Seit den 1930 Jahren haben Wissenschaftler das bei uns ankommende Licht dieser Galaxien gemessen. Die Nummern im Diagramm stehen für relative Grössen der gemessenen Rotverschiebung (die runden Punkte sind nur zu Illustrationszwecken).

Wissenschaftler glauben, dass die gemessenen Werte der Rotverschiebung mit der Geschwindigkeit entfernter Galaxien, die sich von der Erde wegbewegen, korrelieren würden.

Für sie war klar, dass je höher der Messwert, umso schneller würde sich eine Galaxie von der Erde wegbewegen.

Die Forscher der 1930er Jahre glaubten dieser Interpretation uneingeschränkt. Für sie war das nicht länger nur eine Theorie. Sie hielten sie für eine bewiesene, festgefügte, wissenschaftliche Tatsache.

Basierend auf dem Glauben, dass die Expansion des Universums wahr wäre, erfanden (erlogen) die Astronomen der 1930er Jahre weitere Theorien über den Kosmos. Die erste war die „Big Bang–Theorie“. Sie folgerten, dass wenn alle entfernten Galaxien sich von der Erde wegbewegten, es eine Kraft geben müsse, die diese Bewegung verursachte. Diese Kraft musste in einer riesigen Explosion des Universums ihren Ursprung haben.

Später fügten sie weitere Theorien über den Kosmos hinzu. Jene hatten zum Ziel, die Lücke zwischen drei Ereignissen zu überbrücken. Diese Ereignisse waren die Big Bang–Explosion, und der Glaube, dass entfernte Galaxien sich von der Erde wegbewegen würden. Neue evolutionsbasierte Theorien wurden erfunden, um die gegenwärtige Erscheinung unseres Universums zu erklären.

Die oben genannten kosmologischen Theorien der 1930er Jahre boten sich an, die Entstehung, die Entwicklung und die Funktionsweise des Universums zu erklären. Diese Evolutionstheorien geben vor, dass sich das Universum nach dem Big Bang selbst erschaffen und organisiert hätte, ohne jeden Organisator. Diese Theorien besagen, dass nicht Gott das Universum geschaffen hätte.

Diese astronomischen und kosmologischen Theorien der 1930er Jahre sind die einzigen Theorien, die im Unterricht öffentlicher Schulen erlaubt werden. Uns allen hat man beigebracht, dass diese Theorien festgefügte, wissenschaftliche Fakten seien.

Das Problem

Heute unterrichten Schulen rückwärts gewandt. Die obige Liste der alten 1930er Theorien hat eine Reihenfolge. Diese Reihenfolge impliziert, dass die ersten Theorien bereits irgendwie durch Wissenschaft bewiesen wären. Sie sind es nicht. Die Reihenfolge impliziert zudem, dass die ersten Theorien die letzten Theorien beweisen würden, dass das Universum in seiner Grösse expandieren würde. Das ist ebenso unzutreffend.

„Die Expansion des Universums Theorie“ war die erste kosmologische Theorie der 1930er Jahre.

Sie ist fundamental für alle weiteren der oben genannten Theorien der 1930er Jahre. Sie ist die einzige kosmologische Theorie der 1930er Jahre, von der angenommen wird, sie wäre durch wissenschaftliche Methoden und unwiderlegbare wissenschaftliche Evidenz bewiesen, den Rotverschiebungs-Messungen über das entfernte Universum.

Die Big Bang Theorien (Evolutionstheorien) der 1930er Jahre gehen alle vom Glauben aus, dass die entfernten Galaxien des Universums sich von der Erde wegbewegen, dass also das Universum expandiert. Sollten die entfernten Galaxien sich aber nicht von der Erde wegbewegen, dann hätte der Big Bang nie stattgefunden. Das würde alle anderen Evolutionstheorien hinfällig machen.

Was passiert, wenn ein neuer Typ Rotverschiebung entdeckt würde, der mit der Annahme, dass alle Rotverschiebung vom Doppler-Effekt verursacht würde, aufräumt? Was, wenn gewaltige Messergebnisse in der Rotverschiebung einen neuen Typ der Rotverschiebung beschrieben? Das würde einer Bombe gleichkommen, die in das Gebäude der Big Bang/ Evolutionserzählungen geworfen wird.

Dieses Buch identifiziert unser Problem von wahrhaft universaler Grösse. Es gibt einen neuen Typ der Rotverschiebung, der die schrittweise ansteigenden Messwerte im entfernten Universum verursacht. Es hat nichts mit einer Bewegung von entfernten Galaxien zu tun. Das Universum expandiert nicht. Diese Bewegung, die wir bisher wahrgenommen haben, basierte auf fehlerhaften Annahmen. In Kapitel 3 gehe ich auf diese falschen Annahmen ein, und nenne sie den Grossen Fehler. Jene falschen Annahmen wurden hervorgerufen durch ein lückenhaftes und unzutreffendes Verständnis von Rotverschiebung.

Wieso glaubten die Astronomen der 1930er Jahre, es gäbe nur einen Typ der Rotverschiebung: die Doppler-Rotverschiebung? Es war die einzige, die sie kannten. Der wichtigste Typ der Rotverschiebung war noch nicht entdeckt. Die Forscher der 1930er nahmen daher an, dass kein anderer Mechanismus als nur das durch das Universum reisende Licht die Rotverschiebung verursachen würde.

Demnach kann man zusammenfassend sagen: die Astronomen der 1930er glaubten, dass jede Rotverschiebung nur durch eine Bewegung der Lichtquelle weg vom Beobachter verursacht wäre, also durch den Doppler-Effekt. Sie glaubten , dass alle Rotverschiebungs-Messwerte, von jeder entfernten Galaxie, einer Bewegung dieser Galaxie weg von der Erde gleichkommen würde. Die Astronomen der 1930er glaubten, die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien stünde für die Geschwindigkeit, mit der diese sich von der Erde wegbewegten.

Diese falschen Schlüsse wuchsen sich aus zu einer „Expansion“ und später zur Big Bang-Erklärung (Evolution) über Geburt und Entwicklung des Universums. Wir alle haben diese Erzählungen über Big Bang und Evolution übernommen. Wir alle sind Opfer dieser lückenhaften und unrichtigen Geschichte. Dieses Glaubenssystem wurde von Generation zu Generation weitergegeben; es ist wie ein genetischer Defekt.

Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass die enorme Rotverschiebung des weit entfernten Universums von einer Bewegung verursacht würde, die wir Doppler-Effekt nennen.

Die Lösung

Kapitel 2 enthält eine leicht verständliche Erklärung der Rotverschiebung.

Kapitel 3 behandelt die Frage, warum unser gegenwärtiges Verständnis unvollständig und unrichtig ist.

Die Lösung ist ein neuer, bisher unbekannter Typ der Rotverschiebung. Dieser neue Typ komplettiert unser Verständnis von Rotverschiebung. Er ist der wichtigste Typ von Rotverschiebung und macht den Doppler-Effekt obsolet.

Dieser neue Typ von Rotverschiebung ist verantwortlich für die enormen gemessenen Werte der Rotverschiebung von sehr weit entfernten Galaxien. Sie werden nicht vom Doppler-Effekt verursacht. Diese gemessenen Werte der Rotverschiebung

repräsentieren keine Bewegung, die zwischen der Erde und einer Licht emittierenden Galaxie oder einem Stern stattfinden würde.

Sehr weit entfernte Sterne und Galaxien erzeugen enorme Mengen von Rotverschiebung, den neuen Typ Rotverschiebung, und sie bewegen sich nicht von uns weg. Das Universum expandiert nicht.

Es gab keine Big Bang Explosion.

Das physische Universum entwickelte sich nicht von selbst in seinen heutigen Zustand.

Dieses Buch zeigt, dass es keinen Grund mehr gibt, Kinder noch weiter mit Geschichten über die Expansion des Universums, den Big Bang oder anderer damit verwandter Theorien zu füttern.

Es zeigt damit auch, dass es keinen Grund mehr gibt, diese „Gott hat das Universum nicht erschaffen“ - Theorien aufrechtzuerhalten.

Die Blossstellung und das Einstellen dieser alten 1930er-Theorien über die Expansion des Universums machen den Weg frei für ein neues, vernunftbasiertes Verständnis des Universums, eines für das 21. Jahrhundert. Dieses neue Verständnis des 21. Jahrhunderts würde auch zeigen, dass das Universum geschaffen wurde; gemacht.

Besser gesagt, die Astronomie beweist, dass Gott das Universum schuf.

Die Revolution

1775 verfasste Thomas Paine das Pamphlet „Common Sense“, in dem er darlegte, dass die amerikanischen Kolonien ihre Unabhängigkeit von Grossbritannien erklären sollten. Sein Buch entzündete den Funken, der die Amerikanische Revolution auslöste. Im selben Geist könnte das Buch, welches Sie gerade lesen, auch „Common Sense in Astronomie und Kosmologie“ genannt werden. Dieses Buch entfacht eine Revolution gegen den 1930er Standpunkt von Big Bang bzw.

Evolution, welcher aktuell das menschliche Verständnis des Universums beherrscht.

Dieses Buch beseitigt einen der Stolpersteine, der Menschen davon abhält, Gott näherzukommen und ihn kennenzulernen. Wissenschaft ist der menschliche Versuch, mit Worten zu beschreiben, was Gott schon lange geschaffen hat. Wenn die Wissenschaft sich um Gott formiert, sollte sie ihn auch in seinen Ausdrucksformen anerkennen.

Eine 2014 durchgeführte Umfrage der Associated Press zeigte, dass 51% der Amerikaner das folgende Statement ablehnten: „Das Universum begann 13,8 Milliarden Jahre zuvor mit einem Big Bang.“. Sie lagen richtig.

Wenn Sie nicht an den Big Bang und ein expandierendes Universum glauben, dann lesen Sie dieses Buch, um Ihre Argumente zu bestärken. Falls Sie diese Big Bang und Expansionstheorien glauben, dann lesen Sie dieses Buch, um sich zu befreien.

2.)

WIR WURDEN GEBLENDET

Dieses Buch stellt die Entdeckung einer neuen Rotverschiebung vor. Sie ist ein bisher unbekannter Typ der Rotverschiebung. Erstaunlicherweise wurde das Wissen um die Rotverschiebungen gut sichtbar versteckt. Es erschien unsichtbar, weil wir alle intellektuell geblendet wurden.

Wie wir blind wurden

In den 1930ern begannen Forscher zu glauben, dass ihre Big Bang/ Evolutionstheorien über den Kosmos wissenschaftlich bewiesen wären. Dies verleitete diese Forscher dazu, ihr Augenmerk auf diese Theorien zu richten. Sie beschränkten sich fortan auf ihre 1930er-Theorien. Zudem versuchten sie, jede neue Entdeckung ihrer bereits vorhandenen Sammlung von Big Bang/

Expansionstheorien anzupassen. Was da nicht reinpasste, wurde für unwissenschaftlich gehalten.

Diese behindernde Denkart gleicht intellektuellen Scheuklappen. Nehmen wir Scheuklappen, die für Pferde gemacht sind. Sie verhindern eine Rundumsicht des Pferdes. Scheuklappen zwingen ihren Träger, nur geradeaus zu schauen. Und gleich Scheuklappen für Pferde limitiert die Big Bang-Denkart der 1930er unsere Wahrnehmung auf die kosmologischen Ideen der 1930er. Sie blockierten auch alles andere, was ausserhalb liegt.

Die obigen Big Bang (Evolutions)- Theorien beruhen auf mehreren daraus abgeleiteten Vermutungen und Schlüssen. Diese Vermutungen haben einen fundamentalen Fehler gemeinsam. Dort liegt der grosse Fehler, dem die Astronomen und Forscher der 1930er-Jahre erlagen.

In diesem Buch stelle ich eine neue wissenschaftliche Entdeckung vor. Diese neue wissenschaftliche Entdeckung rückt diesen grossen Fehler in den Blickpunkt, und widerlegt ihn.

Diese neue wissenschaftliche Entdeckung beweist, dass die daraus abgeleiteten Vermutungen und Schlüsse falsch sind. Sie räumt zudem auf mit dem oberflächlichen Glauben an die Big Bang-Theorien der 1930er Jahre. Diese Korrektur löst unser gegenwärtiges Verständnis des Universums ab und enthüllt dafür eine stimmigere.

Schöpfung zu Evolution

Das Schöpfungsmodell des Universums beschreibt den Glauben, dass alle Dinge von Gott geschaffen wurden. Seit mindestens 4000 Jahren brachten Eltern ihren Kindern bei, dass Gott die Erde, das Universum und den Menschen schuf. Das war bis zu den 1960ern ebenso in Amerika der Fall.

Ich wurde in den 1950ern geboren. Zu dieser Zeit glaubten die meisten Menschen, dass jedes geschaffene Ding, entworfen mit Zweck und Intelligenz, die Absichten und Leistungen seines Schöpfers widerspiegelte. Das stimmte für ein Lied oder ein Gemälde. Das stimmte auch für eine Uhr, ein Automobil oder ein Gebäude. Diese Dinge zeigen deutlich, dass Schöpfungen mit einem Zweck einen Organisator voraussetzen. Dieses Wissen war allgemein akzeptiert und offensichtlich.

In meiner frühen Schulzeit wurde mir das Schöpfungsmodell beigebracht. Zu dieser Zeit war allen klar, dass die Komplexität des Universums und die erkennbare Absicht dahinter ein Nachweis für dessen Schöpfer sind: Gott.

Als ich zum ersten Mal ein Hochleistungs-Mikroskop benutzte, schaute ich damit eine gewöhnliche Hausfliege an. Oberflächlich betrachtet ist eine Hausfliege ein kleiner, unbedeutender Plagegeist. Unter dem Mikroskop jedoch ist eine solche Hausfliege verblüffend.

Hinter der Bauart der Fliege steckten unglaubliche Komplexität und Konstruktion. Ich war sicher, in dieser unglaublichen Kreatur einen Fingerabdruck Gottes zu erkennen.

Mit der Zeit wurde der Glaube an die kosmologischen Theorien der 1930er so stark, dass sie Schülern als „festgefügte wissenschaftliche Tatsachen“ beigebracht wurden. Die anfänglichen Scheuklappen wurden zu einem geschlossenen Helm. Dieser intellektuelle Helm zwingt seinen Träger, nur geradeaus auf den kosmologischen Standpunkt der 1930er zu schauen.

Heute wird in der Schule den Kindern nur die Big Bang/ Evolutionstheorie beigebracht. Den Kindern wird dieser geschlossene Helm schon in jungen Jahren aufgesetzt. So, dass sie nichts anderes mehr mitbekommen. Für die meisten von uns ist die Big Bang/ Evolutionserklärung des Kosmos die einzige, die wir je kannten.

Am Ende sind wir sogar noch stolz auf unsere intellektuellen Helme und vergessen, dass wir sie auf haben. Wir haben die kosmologischen Theorien der 1930er verinnerlicht. Die Theorien wurden ein Teil von uns. Jeden Angriff auf diese Theorien betrachten wir als einen Angriff auf uns selbst.

Wir verteidigen diese Theorien, als ob sie bewiesene wissenschaftliche Tatsachen wären.

Wir fühlen uns behaglich mit unserer intellektuellen Blindheit. Wir haben keine Ahnung, dass unser Sichtfeld eingeschränkt ist. Die meisten von uns haben aufgegeben, aus unserer Komfortzone, den Big Bang Theorien der 1930er herauszuschauen. Diese Blindheit wurde vor allem von einer falschen Deutung der Rotverschiebung erzeugt.

Je mehr wir innerhalb der gegenwärtigen Big Bang- Denkart lernen und studieren, umso weiter kommen wir davon ab, den wichtigsten Typ der Rotverschiebung zu entdecken.

Die Bedeutung der Rotverschiebung

Beachten wir, dass die Big Bang–Theorien von der Idee ausgingen, dass entfernte Galaxien des Universums sich von der Erde in jeder Richtung wegbewegen. Es ist der Glaube, dass das Universum expandiert. Dieser Glaube gründet auf einer Rotverschiebungs-Interpretation der 1930er Jahre.

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Bevor wir weitergehen, müssen wir kurz innehalten, um die Bedeutung der Rotverschiebung zu verstehen, und wie diese gemessen wird. Rotverschiebung an sich ist sehr leicht zu verstehen.

Die nächsten vier Kapitel werden Sie da hindurchführen.

Was ist Rotverschiebung?

Wir sehen das bei uns ankommende Licht entfernter Sterne und Galaxien. Wissenschaftler versuchen, die Bedeutung dieser Lichtsignale herauszufinden. Wissenschaftler können verschiedene Merkmale beobachten. Unter ihnen sind Lokalisierung, Helligkeit und Grösse. Ein sehr bedeutsames Merkmal ist die Messung der spezifischen Wellenlängen des Lichts, das von Sternen, Galaxien oder Quasaren abgegeben wird.

Der Standard

Ein Prisma aus Glas trennt das durchscheinende Sonnenlicht in seine einzelnen Wellenlängen-Bestandteile auf. Auf derselben Grundlage entwickelten Wissenschaftler das Spektrometer.

Auch dieses trennt Licht in seine einzelnen Wellenlängen-Bestandteile auf. Wissenschaftler konnten dann die verschiedenen Wellenlängen messen. Sternenlicht kann aus verschiedenen Wellenlängen bestehen. Diese Wellenlängen-Bestandteile werden gemeinhin als „Lichtspektrum“

eines Sternes bezeichnet.

Mit der Zeit wurden die Spektrometer immer genauer. Heute sammeln Wissenschaftler viele Informationen über weit entfernte Sterne und Galaxien, indem sie ihr Lichtspektrum betrachten.

Wissenschaftler leiten eine Charakteristik des Sterns, den sie beobachten, aus den spezifischen Wellenlängen ab, die dieser emittiert.

Die meisten Sterne im Universums bieten eine Menge von Wasserstoff-Atomen. Wenn man Wasserstoff-Atome stimuliert, emittieren diese Lichtphotonen, die verschiedene gut bekannte Wellenlängen aufweisen. Jene Wellenlängen sind wie ein Fingerabdruck des Wasserstoff-Atoms.

„Sichtbares Licht“ ist das Licht, das wir mit unseren Augen wahrnehmen können. Unten sehen wir das sichtbare Lichtspektrum von Wasserstoff.

Johann Jakob Balmer war der erste, der 1885 die dem Wasserstoff eigenen sichtbaren Wellenlängen definierte. Dieses Wasserstoff-Spektrum wurde nach Herrn Balmer benannt, weshalb man es bis heute die „Balmer Serie“ nennt.

Wenn man in einem Labor Wasserstoff-Gas elektrisch stimuliert, wird die Balmer-Serie angezeigt. Die Wellenlängen der Balmer-Serie wurden sehr präzise gemessen und gut untersucht. Sie wurden zum Standard in der Untersuchung von eintreffendem Sternenlicht.

Die Balmer-Serie und die Sterne

Sterne, wie auch unsere Sonne, haben sehr starke Gravitation. Diese ist so stark, dass sie Wasserstoff-Atome derart zusammenpresst bis sie verschmelzen. Dieser Prozess wird als

„Fusion“ bezeichnet. Während des Fusionsprozesses werden manche der beteiligten Hydrogen-Atome nicht gebraucht.

Der nicht gebrauchte Überrest besteht aus subatomaren Partikeln (z.B. Elektronen, Protonen und Alpha-Partikeln) und Energie. Die Energie (Licht) besteht aus Lichtphotonen mit vielen verschiedenen Wellenlängen (z.B. Radiowellen, Mikrowellen, sichtbares Licht, Infrarot, Röntgen-Strahlung und kosmische Strahlung). Die unbenutzten subatomaren Partikel und die freiwerdende Energie bewegen sich vom Stern weg. Forscher nannten die subatomaren Teilchen unserer Sonne den „Sonnenwind“. Wir nennen die energetischen Lichtphotonen unserer Sonne das „Sonnenlicht“. Jeder Stern hat einen Wind und Sternenlicht. Das Spektrum des Sonnenlichts weist ebenso die Wellenlängen der Balmer-Serie auf. Die Balmer-Serie kann man auch im Lichtspektrum der meisten Sterne und Galaxien vorfinden.

Die Messung der Rotverschiebung

Astronomen nutzen die Balmer-Serie als Startpunkt ihrer Messungen betreffend die Rotverschiebung. Während einer Sternenfusion wird Licht von Wasserstoff-Atomen abgegeben; was die bekannten und erwarteten Wellenlängen der Balmer-Serie hinterlässt. Wenn das Sternenlicht auf die Erde trifft, weist es ebenso Balmer-Serien auf, aber seine Wellenlängen könnten geringfügig abweichen. Jeder Unterschied in der Wellenlänge zwischen der erwarteten Balmer-Serie (beim Verlassen des Lichtkörpers) und der Balmer-Serie des eintreffenden Lichts ist sehr wichtig.

Wenn die Balmer-Wellenlängen eines Sterns für die Ankunft länger brauchen als erwartet, dann sind alle anderen Wellenlängen innerhalb des ankommenden Sternenlichtes beim selben Quantum ebenfalls länger. Von diesem einheitlichen Wechsel wird angenommen, dass jeweils das ganze Lichtspektrum gleichermassen zu einer längeren (höheren) Wellenlänge „verschoben“

wird. Der numerische Messwert dieser „Verschiebung“ wird „Z“ genannt.

Diese Menge Z kann auch in verschluckten (absorbierten) Spektren erkannt werden. Im unteren Diagramm wird die Balmer-Serie (Fingerabdruck von Wasserstoff) als Abwesenheit (Absenz) von Licht (schwarze Balken) dargestellt. Das obere Lichtspektrum zeigt den zu erwartenden Wasserstoff Absorptions-Abdruck.

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Der mittlere Balken zeigt. dass die erhaltenen Balmer-Wellenlängen weiter verschoben werden als die erwarteten Wellenlängen. Die Menge dieser Verschiebung wird durch den kleinen Pfeil (z) angezeigt. Der untere Balken zeigt eine weitere Verschiebung; der Pfeil (z) ist länger. Das obere Diagramm zeigt Licht-Wellenlängen, die länger zur Ankunft brauchen, wenn sie ihre Lichtquelle verlassen haben. Wie kam man nun dazu, diese Beobachtung „Rotverschiebung“ zu nennen?

Der Name „Rotverschiebung“

In den 1920ern untersuchten Astronomen meist das sichtbare Licht. Im sichtbaren Lichtspektrum sind die längsten Wellen die roten Farben.

Wenn die sichtbaren Lichtwellen für ihre Ankunft länger brauchten als erwartet, dann verschoben sie sich in die roten Bereiche. Wenn das sichtbare Licht sich in die roten Bereiche verschob, wurde es als eine „Zunahme von Rot“ oder als „ins Rote verschoben“ bezeichnet.

Dieser Name setzte sich fest. Ein Stern gibt Lichtphotonen in vielen Wellenlängen ab. Viele von ihnen befinden sich nicht innerhalb des sichtbaren Bereichs. Nach den 1920ern haben Astronomen auch diese anderen (nicht sichtbaren) Wellenlängen gemessen und untersucht.

Es war bekannt, dass wenn eine Verschiebung auftritt, dass alle Wellenlängen das gemeinsam tun. Daher wussten die Forscher: wenn Wellenlängen ausserhalb des sichtbaren Bereichs länger waren als erwartet, dann wurden die Wellenlängen jedes sichtbaren Lichts ebenso länger. Die Bezeichnung „Rotverschiebung“ wurde bereits überall verwendet, und so wurde sie auf alle Wellenlängen angewandt, die sich zu einer höheren Wellenlänge verschoben.

Rotverschiebung ist die Beobachtung, dass Licht in einer höheren Wellenlänge gemessen wird als zu dem Zeitpunkt, an dem sie von der Lichtquelle abgegeben wird (sei es bei einer Glühbirne oder einem Stern).

Blauverschiebung ist die Beobachtung, dass Licht in einer kürzeren Wellenlänge gemessen wird als erwartet. In der Astronomie können nur sehr nahe Himmelskörper eine Blauverschiebung aufweisen.

Wieso alle Wellenlängen sich gemeinsam verschieben

Wenn wir sichtbares Licht wahrnehmen, beschreiben wir es mit dessen Farbe. Wir könnten aber auch spezifisch dessen Wellenlängen betrachten. Zum Beispiel könnten wir sagen, dass ein Licht rot ist und eine spezifische Wellenlänge hat. Wir tendieren dahin zu glauben, dass sichtbares

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Licht sich in einer geraden Linie bewegt, zunächst in einem kontinuierlichen Fluss, wie etwa Wasser.

Allgemein akzeptierter Konsens ist die Praxis, Licht als zusammengesetzt aus individuellen, unabhängigen Lichtphotonen zu betrachten. Was wir „Licht“ nennen, ist zusammengesetzt aus individuellen Lichtphotonen, die sich in dieselbe Richtung bewegen. Ihre geschlossene Erscheinung vermittelt uns den Eindruck eines kontinuierlichen Flusses.

Wenn wir aber wissen, dass Lichtenergie sich aus individuellen Lichtphotonen zusammensetzt, können wir Rotverschiebung besser verstehen. Jedes Photon ist unabhängig von anderen Photonen. Jedes Photon hat eine Frequenz, die wir genauso messen können wie dessen Wellenlänge.

Im Prozess der Rotverschiebung verhält sich jedes Lichtphoton individuell. Sobald ein Photon der Rotverschiebung unterliegt, wird die gemessene Wellenlänge höher. Das untere Diagramm zeigt ein Lichtphoton. Die Nummer (1) isoliert eine Wellenlänge.

Wenn Lichtphotonen, egal welcher Wellenlänge, demselben Rotverschiebungs-Prozess unterworfen sind, verlieren sie dieselbe Menge an inneliegender Energie, Frequenz. Demnach unterlaufen ihre Wellenlängen denselben Grad an Verlängerung.

Wenn Lichtphotonen zusammen reisen, haben sie alle dieselbe Wellenlänge (z.B. Laserlicht), also neigen wir dazu, zu denken dass das Licht als Ganzes rotverschoben wird. Die Wellenlänge des Lichts wird länger, rotverschoben. Hier haben alle Lichtphotonen, die zusammen reisen, dieselbe Wellenlänge; das verdeckt die Tatsache, dass Rotverschiebung mit jedem Lichtphoton individuell und gleichmässig geschieht.

Dieses „individuell und gleichmässig“ kann man besser an Sternenlicht beobachten, weil es Lichtphotonen enthält, die viele verschiedene Wellenlängen aufweisen, eben sein eigenes Lichtspektrum. Diese Lichtphotonen reisen zwar zusammen, sie haben aber verschiedene Wellenlängen. Wenn sie denselben Rotverschiebungs-Prozess durchlaufen, werden sie alle zusammen rotverschoben, mit demselben Grad an Wellenverlängerung.

Das ganze Lichtspektrum eines Sterns wird so im selben Grad verschoben bzw. verlängert.

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Doppler Rotverschiebung

Die Doppler-Rotverschiebung war die erste Rotverschiebung, die entdeckt wurde.In den 1920ern war sie der einzige Prozess, den man hinsichtlich der Rotverschiebung kannte.

Der Doppler-Effekt

Das Licht, das eine stationäre Lichtquelle verlässt (z.B. von einer Glühbirne, einem Spiegel oder einem Stern), hat eine gewisse Wellenlänge. Die zu erwartende Wellenlänge. Wenn dasselbe Licht eine kurze Distanz weiter gemessen wird, weist es dieselbe zu erwartende Wellenlänge auf.

Vergleichen wir das mit einer Situation, wenn dieselbe Lichtquelle sich vom Beobachter wegbewegt. Während dieser Bewegung wird die durch den Beobachter gemessene Wellenlänge höher (länger) als die zu erwartende Wellenlänge. Das Licht wird rotverschoben. Je schneller die Lichtquelle sich vom Beobachter wegbewegt, umso höher wird der Grad ihrer Rotverschiebung.

Es war Christian Doppler, der 1842 dieses Bewegungsphänomen entdeckte. Der Bewegungsmechanismus, der Rotverschiebung verursacht, wurde nach ihm Doppler-Effekt genannt.

In der unteren Zeichnung zeigt die obere Linie eine Lichtquelle (in diesem Fall einen Stern), die sich vom Beobachter wegbewegt. Diese Bewegung verursacht die vom Beobachter gemessene Doppler-Rotverschiebung.

Wenn die Lichtquelle und der Beobachter sich nicht bewegen (stationär zueinander bleiben, wie in der mittleren Linie), gibt es keinen Doppler-Effekt. Dann gibt es keine Verschiebung der Wellenlängen. Wenn sich die Lichtquelle auf den Beobachter zubewegt, wird Doppler-Effekt erzeugt. Der Beobachter misst eine Verschiebung der Wellenlängen in den kürzeren Bereich (in die blauen Farben). Das nennen wir die Doppler-Blauverschiebung.

Das in den 1930er Jahren übliche Verständnis von Rotverschiebung Wissenschaftler untersuchten den Doppler-Effekt in Laborexperimenten. Sie fanden heraus, dass wenn eine Lichtquelle sich von der Messapparatur wegbewegt, eine gewisse Geschwindigkeit mit einer gewissen Menge Rotverschiebung einhergeht. Wenn sie die Geschwindigkeit kannten, mit der sich die Lichtquelle vom Beobachter wegbewegte, konnten sie den genauen Grad der Rotverschiebung berechnen. Wenn sie den Grad der Rotverschiebung kannten, konnten sie die genaue Geschwindigkeit berechnen, mit der die Lichtquelle sich wegbewegte.

Beachten wir: nur wenn die ermittelte Menge an Rotverschiebung wirklich vom Doppler-Effekt herstammt, dann konnte die gesamte Menge der Rotverschiebung in eine Geschwindigkeit übertragen werden, mit der sich die Lichtquelle wegbewegte.

Im Weltraum kann man nur jene Himmelskörper als sich bewegend verifizieren, die uns extrem nahe sind. Das wären Planeten, Kometen und manche Doppelsterne. Bei ihnen kann man sowohl deren Rotverschiebung als auch deren Bewegungsgeschwindigkeit messen. Diese Messungen korrespondieren mit jener, die den Doppler-Effekt anzeigt. Der Grad der Geschwindigkeit als auch jener der Rotverschiebung wären extrem gering.

Der Doppler-Effekt versetzte die Wissenschaftler in Aufregung. Sie dachten, sie könnten so die Geschwindigkeit von weit entfernten Galaxien ermitteln. Trotzdem mussten sie eine Voraussetzung berücksichtigen: Nur wenn jede gemessene Rotverschiebung vom Doppler-Effekt verursacht war, dann konnte die gemessene Rotverschiebung einer weit entfernten Galaxie in ihre Geschwindigkeit übertragen werden.

Es gab aber ein Problem. Eine Bewegung von weit entfernten Sternen und Galaxien konnte nicht beobachtet werden. Deshalb konnten die Forscher aus dem enormen Grad der Rotverschiebung von weit entfernten Sternen keine Geschwindigkeit ableiten, mit der sich diese bewegen würden.

Sie benötigten beides, sowohl Messungen der Rotverschiebung als auch der Geschwindigkeit, um einen auftretenden Doppler-Effekt nachzuweisen. Sie hatten aber keine Möglichkeit, die Geschwindigkeit dieser Himmelskörper zu ermitteln.

An diesem Punkt hätten sie fragen müssen: „Gäbe es ausser dem Doppler-Effekt noch einen anderen Mechanismus, der die Rotverschiebung weit entfernter Galaxien verursachen könnte?“

Die (falsche) Annahme über den Doppler-Effekt

In den 1930ern war der einzige gut nachgewiesene Mechanismus, von dem bekannt war, dass er Rotverschiebung verursacht, der Doppler-Effekt. Ohne jeden weiteren wissenschaftlichen Nachweis nahmen Wissenschaftler einfach an, dass jede Rotverschiebung ausschliesslich durch den Doppler-Effekt verursacht würde. Diese reine Annahme nenne ich die „(falsche) Annahme über den Doppler-Effekt“. Von da an wurde diese reine Vermutung jede auf jede gemessene Rotverschiebung weit entfernter Sterne und Galaxien übertragen. Sogleich begannen die

Astronomen der 1930er, den Terminus „Rotverschiebung“ durch den spezifischeren Begriff

„Doppler-Effekt Rotverschiebung“ zu ersetzen. Sie stellten sich vor, dass jede Messung einer Rotverschiebung des entfernten Universums auf eine Bewegung zwischen der Lichtquelle und der Erde hindeuten würde.

Die Fehlinterpretation

Die Astronomen der 1930er massen das Licht, das von weit entfernten Galaxien bei uns ankam.

Je grösser die Distanz war, die das Licht zurücklegte, umso grösser musste die gemessene Rotverschiebung sein. Die Astronomen der 1930er verliessen sich auf die (falsche) Annahme über den Doppler-Effekt. Sogleich nahmen sie an, dass ihre ganzen Messungen der Rotverschiebung eine Doppler-Rotverschiebung wäre, verursacht vom Doppler-Effekt. Sie nahmen an, dass die ganze gemessene Rotverschiebung einer Galaxie bedeuten würde, dass sich diese Galaxie von der Erde wegbewegt.

Aufgrund der falschen Annahme über den Doppler-Effekt glaubte man, dass sich weit entfernte Galaxien von der Erde wegbewegen würden. Der Grad der gemessenen Rotverschiebung wurde mit einer Bewegungsgeschwindigkeit gleichgesetzt, womit das Universum expandieren würde.

Kein wissenschaftliches Beweismittel

In den 1930ern gab es aber keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die gemessene Rotverschiebung von weit entfernten Himmelskörpern durch den Doppler-Effekt verursacht würde. Und das ist noch heute so. Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz, die zeigen würde, dass sich weit entfernte Galaxien von der Erde wegbewegen würden. Der einzige „Beweis“ war die Doppler-Effekt Rotverschiebung, weil sie die einzige Rotverschiebung war, welche die Astronomen der 1930er kannten.

Zwei andere Typen von Rotverschiebung

Rotverschiebung ist die Beobachtung, dass Licht mit einer höheren Wellenlänge ankommt als es beim Verlassen der Lichtquelle hat. Der wirkliche Grund der gemessenen Rotverschiebung ist aber nicht selbsterklärend. In den 1930ern war der einzig bekannte Grund für Rotverschiebung der Doppler-Effekt. Den meisten Forschern war nicht bekannt, dass Doppler-Rotverschiebung nicht die einzige Rotverschiebung ist.

Wenn wir über weit entfernte Sterne und Galaxien sprechen, müssen wir berücksichtigen, das es zwei weitere Typen von Rotverschiebung gibt.

Ein Typ war damals noch unbekannt. Er ist der wichtigste. Er war vor unseren Augen versteckt.

Dieser unbekannte Typ Rotverschiebung umfasst auch die Doppler-Rotverschiebung. Er macht die Mehrheit aller gemessenen Rotverschiebung im weit entfernten Universum aus. Dieser bisher unbekannte Typ Rotverschiebung ist der Schlüssel zum Verständnis des Universums.

Die meiste gemessene Rotverschiebung des weit entfernten Universums wird nicht vom Doppler-Effekt verursacht. Die Bewegung, die Astronomen hineindeuteten, gab es nicht. Die Messungen der Rotverschiebung im unteren Diagramm zeigen keine Bewegung entfernter Galaxien.

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Rotverschiebung ist meist vom neuen, unbekannten Typ Rotverschiebung. Das ist der Grund (Mechanismus), warum dieser neue Typ Rotverschiebung unsere gegenwärtigen Messungen über das entfernte Universum sehr treffend erklärt. Dieser Typ Rotverschiebung steigt direkt proportional zur Distanz, die das Licht zurückgelegt hat, an.

Der zweite Typ Rotverschiebung ist bereits bekannt, trotzdem wurde er ignoriert, weil er nicht zu der falschen Annahme passte, dass jede Rotverschiebung vom Doppler-Effekt verursacht würde.

Der heutige Blendhelm

Die Astronomie befasst sich mit der Untersuchung des Universums ausserhalb der Erdatmosphäre, mit dem Weltraum. Die meisten bisher gesammelten Informationen stammen aus Lichtbildern, die wir vom weit entfernten Universum haben. Die Beobachtung von Rotverschiebung ist ein Teil dieser Informationen.

Die Kosmologie befasst sich mit Ursprung und Entwicklung des Universums. In der Kosmologie werden Teleskop-Beobachtungen des Universums verwendet, Rotverschiebungs-Werte, ebenso Teilchenphysik, um Theorien zu entwerfen. Kosmologische Theorien versuchen die Geburt, Entwicklung und Funktion des Universums zu erklären.

Die heute akzeptierten astronomischen und kosmologischen Theorien wurden in den 1930ern entwickelt. Deshalb nenne ich sie die kosmologischen Theorien der 1930er.

Dieses Buch erklärt das Fundament dieser Theorien. Das Fundament gründet aber auf tiefer liegenden Prinzipien. Diese Prinzipien finden sich unten in Klammern. Dieses Buch stellt diese Prinzipien erstmals vor.

(Es gibt einen neuen Typ Rotverschiebung, der noch nicht entdeckt wurde.)

(Das aktuelle Verständnis von Rotverschiebung ist unvollständig und unrichtig.)

(Wissenschaftler haben sich drei unrichtige Vermutungen angeeignet. Diese werden in Kapitel 3 unter dem Titel „3 grosse Fehlannahmen“ detailliert beschrieben.)

(Diese drei unrichtigen Vermutungen resultieren in einer eher oberflächlichen Vermutung: jede Rotverschiebung würde durch den Doppler-Effekt verursacht. Diese Vermutung über den Doppler-Effekt war der Filter, durch den sie ihre Rotverschiebungs-Messungen interpretierten, und woraus sie ihre Theorien konstruierten. Heute benutzen Astronomen und Kosmologen noch immer die (falsche) Annahme über den Doppler-Effekt, um Rotverschiebungs-Messungen des entfernten Universums einzuordnen. Die (falsche) Annahme über den Doppler-Effekt war die Basis für die Big Bang (Evolutions) Theorien der 1930er. Diese astronomischen und kosmologischen Theorien sind jene, die Schulen heute immer noch lehren.)

(Wissenschaftler sammelten sehr akkurate Rotverschiebungs-Daten über das entfernte Universum. Die Rotverschiebungs-Messungen steigen mit der steigenden Distanz, die das Licht zurücklegt, an. Dies erscheint von der Erde aus in jeder Richtung so.)

(Wissenschaftler interpretierten ihre akkuraten Rotverschiebungs-Daten, indem sie der falschen Annahme über den Doppler-Effekt erlagen. Sie gingen von der fehlerhaften Annahme aus, dass jede Rotverschiebungs-Messung des weit entfernten Universums vom Doppler-Effekt verursacht würde.)

(Das resultierte in der falschen Vorstellung, dass die Galaxien des weit entfernten Universums sich alle von der Erde wegbewegen würden, und dass das Universum somit expandiere.)

(Von der Theorie über die Expansion des Universums wird angenommen, dass sie durch unwiderlegbare, quasi in Stein gemeisselte wissenschaftliche Evidenz, bewiesen sei.

Indessen gab es diesen grossen Fehler in der Interpretation der Bedeutung der besagten Rotverschiebungs-Messungen.)

Ausgehend von ihrem „Grossen Fehler“ glaubten Wissenschaftler der 1930er Jahre, die Expansion des Universums wäre ein bereits bewiesener Fakt. Sie schlossen, jene sich ausdehnende Bewegung müsste in einer Big Bang Explosion ihren Anfang haben. Sie nahmen an, dass wenn die Expansion eine bewiesene Tatsache wäre, dass der Big Bang, der die Bewegung startete und die treibende Kraft dahinter wäre, ebenfalls bewiesen sei.

Ferner erfanden sie eine Sequenz von theoretischen Ereignissen, welche die Lücke zwischen dem Big Bang und dem aktuell sichtbaren Universum überbrücken sollten.

Vom Material, das durch die Big Bang Explosion freigesetzt wurde, wird angenommen, dass es sich in jede Richtung von dieser weg bewegen würde. Vom Big Bang-Material wird gesagt, dass es sich dann abkühlte und sich dann selbst zu subatomaren Teilchen, dann zu Atomen, und dann zu Molekülen verbunden hätte (physische Materie).

Die hieraus entstandene physische Materie organisierte sich dann selbst (entwickelte sich) zu unserem bekannten Universum mit Sternen, Planeten und Galaxien. Die Kraft des Big Bang triebe die Galaxien des Universums immer noch an, sich in jede Richtung von ihm wegzubewegen.

Mit der Big Bang (Evolutions-) Erklärung hätte sich das Universum selbst erschaffen. Gott würde nicht gebraucht.

Die oberen Big Bang (Evolutions-) Theorien werden uns allen als Fakten verkauft. Diese sogenannten Fakten aber leiten sich eigentlich aus den versteckten Prinzipien ab, die oben in Klammern aufgeführt sind.

In der Schule werden wir gezwungen, den Big Bang (Evolutions-) Theorien zu glauben. Dies macht diese Theorien zu einem intellektuellen Helm, einem beschränkenden, einem Blendhelm.

Wenn wir diesen Helm aufhaben, können wir nicht nach draussen sehen, hinaus über die Big Bang (Evolutions-) Theorien, um ihren zugrunde liegenden Grossen Fehler zu entdecken.

Dieser Helm macht uns glauben, es gäbe kein Problem. Er hält uns davon ab, andere Typen der Rotverschiebung zu entdecken. Das macht es möglich, dass andere, wichtige Typen von Rotverschiebung direkt vor unseren Augen versteckt liegen.

Je länger wir den Big Bang (Evolutions-) Theorien glauben, umso weiter kommen wir davon weg, den auslösenden Grossen Fehler, und dessen Lösung, den neuen Typ Rotverschiebung, aufzudecken. Je mehr wir innerhalb dieses falschen Gedankensystems forschen, umso weiter entfernen wir uns von einem stimmigeren Verständnis des Universums.

Wieso diesen Helm tragen?

In den Schulen lernen wir nur das Big Bang (Evolutions-) Modell. Um in diesem Thema gute Noten zu erlangen, haben wir diese Theorien zu lernen und zu glauben. Gute Noten sind unsere Auszeichnung, ein Beweis, dass wir intelligent und gebildet sind. Natürlich wollen wir alle als intelligent und gebildet gelten.

Das Big Bang-Modell der 1930er wurde oft als Beweis dafür angeführt, dass nicht Gott das Universum schuf. Viele intelligente und gebildete Leute glauben, dieses Denkmodell ist bereits wissenschaftlich bewiesen. Sie glauben, dieser Standpunkt wäre souverän, überlegen.

Aufgrund dieses Glaubens schauen viele gut ausgebildete Leute auf alle herab, die nicht mit der Big Bang-Theorie der 1930er einverstanden sind. Sie schauen auf jene herab, die glauben, dass Gott das Universum erschuf. Sie tun so, als ob gottgläubige Leute unterlegen, engstirnig wären.

Daraus resultiert die Motivation, den Blendhelm zu tragen, und zu glauben, dass nicht Gott das Universum erschaffen hätte. Die Motivation in unserer Gesellschaft ist der Wunsch, als intelligent, gebildet und überlegen zu gelten.

Was ist nun die Strafe dafür, diesen Helm nicht anzulegen? Falls Sie den Helm verweigern und daran glauben, dass Gott das Universum schuf, dann werden Sie als ungebildet, dumm und unterlegen hingestellt. Durch solche Regeln wird eine religiöse Person gewissermassen zum religiösen Zeloten, und ein religiöser Zelot gilt nun mal als ungebildet, intellektuell schwierig und engstirnig.

Der Glaube, dass Gott das Universum schuf, kann einen in den Klassenzimmern lächerlich machen. In der Forschung kann die Etikette des intelligenten Designs (Kreation) zu einem Verlust von Prestige, Beförderung, Zeit, oder gar dem Job führen.

Dieses Belohnungs-/Bestrafungssystem unterstützt sowohl im Glauben als auch in der Lehre die Verfestigung der Big Bang (Evolutions) – Erzählung in unserem ganzen Bildungssystem.

Verwirrung in der Schule

Das Schöpfungsmodell des Universums ist der Glaube daran, dass alles durch Gott geschaffen wurde. Seit mindestens 4000 Jahren bringen Eltern ihren Kindern bei, dass Gott die die Erde schuf, ebenso das Universum und den Menschen. Das galt bis in die 1960er auch in Amerika.

Ich wurde in den 1950ern geboren. Zu dieser Zeit glaubten die meisten Menschen daran, dass jedes geschaffene Ding mit Sinn und Zweck und mit Intelligenz entworfen wurde. Dass es die dahinter liegende Absicht eines Schöpfers widerspiegelte.

Das traf auf einen Song oder ein Gemälde zu. Das traf ebenso zu auf eine Armbanduhr, ein Automobil oder ein Gebäude. Diese Schöpfungen demonstrierten direkt, dass Organisation mit Sinn und Zweck einen dahinter stehenden Schöpfer bedeutete. Solches Wissen entsprach dem gesunden Hausverstand und war offensichtlich.

Während meiner frühen Schulzeit wurde ich mit dem Schöpfungsmodell (Kreation) unterrichtet.

Zu dieser Zeit war jedem klar, dass die Komplexität des Universums und seine Sinnhaftigkeit offenkundige Hinweise auf seinen Schöpfer seien: Gott.

Das erste Mal, als ich durch ein Hochleistungsmikroskop schaute, betrachtete ich eine gewöhnliche Hausfliege. Oberflächlich betrachtet ist die Hausfliege ein unbedeutender Plagegeist. Unter dem Mikroskop jedoch erwies sich die Fliege als erstaunlich. Hinter dem Aufbau der Fliege steckten unglaubliche Komplexität und Konstruktion. Ich war sicher, dass diese erstaunliche Fliege ein Fingerabdruck war, den Gott hinterlassen hat. Ähnliche Erfahrungen machte ich, als ich durch ein Teleskop die Planeten Jupiter und Saturn betrachtete.

Hier war ich ebenso sicher, dass deren Komplexität und Grösse Fingerabdrücke Gottes waren.

Als ich in der Grundschule war, warf der Supreme Court (oberster Gerichtshof in den USA, Anm.

d. Ü.) Gott aus den amerikanischen Schulen hinaus. Das hatte bald Auswirkungen. In der High School wurde mir die Big Bang Erklärung (Evolution) über das Universum beigebracht. Es wurde von mir erwartet (ich wurde gezwungen) zu glauben, das Universum hätte rein zufällig mit einer Big Bang-Explosion seine Existenz begonnen, und entwickelte sich dann von selbst in seinen gegenwärtigen Zustand. Das Universum schuf sich selbst.

Mit dieser neuen Denkart, diesem neuen Glauben, wird dem Big Bang unterstellt, dass alle Masse und alle Energie, die unser Universum formen, aus dem Nichts entsprangen. Ferner würden die unglaubliche Organisation und Sinnhaftigkeit des Universums keinen Organisator benötigen. Diese zwei Auffassungen sind nicht logisch oder wissenschaftlich. Trotzdem werden diese Auffassungen als wissenschaftlich akzeptiert, und zwar via Abstimmungen/Mehrheiten in der Wissenschaftswelt.

Zunächst versuchte ich, in dieser neuen Indoktrination Sinn zu finden. Ich versuchte, das Schöpfungsmodell mit dem Evolutionsmodell zu vereinen. Ich dachte, Gott hätte den Big Bang als Werkzeug für seine Schöpfung benutzt. Weiter dachte ich, Gott stecke hinter der Evolution des Universums. Irgendwann gab ich dann auf. Kreation und Evolution sind zwei diametral entgegengesetzte, gegensätzliche Glaubenssysteme und können nicht kombiniert werden. Das

„Gott schuf es“-Modell kann nicht mit dem „da ist kein Gott, es schuf sich selbst“-Modell vereint

werden. In der Hochschule wurde mir dann beigebracht, die Entstehung (Evolution) des Universums benötigte keinerlei Gott. Also schuf nicht Gott das Universum. Es schuf sich selbst durch Evolution. Das glitt dann in die Auffassung ab, dass intelligente, gebildete Leute, die wissenschaftlich vorgehen können, bewiesen hätten, dass es keinen Gott gibt.

Ich bin sicher, Millionen anderer Studenten haben ähnliche Erfahrungen gemacht.

Atheismus und Evolutionisten

Atheismus ist der Glaube, es gäbe keinen Gott. Atheismus ist der menschliche Versuch, sich selbst über Gott zu stellen. Atheisten stellen sich selbst über Gott, indem sie glauben, Gott entspringe nur menschlicher Vorstellungskraft. Atheisten erzählen uns, der Mensch stehe über Gott, weil Menschen ganz einfach aufhören könnten, an ihn zu glauben, und schon würde Gott aufhören, zu existieren. Atheismus setzt den Menschen an erste Stelle.

Die Bibel zeigt uns das genaue Gegenteil. Die Bibel erklärt uns, Gott stellte sich vor (dachte) und rief durch seinen Willen das ganze Universum ins Sein. Auch den Menschen brachte er durch seinen Willen zum Leben. Die Bibel erzählt uns, dass Gott überlegen und vollkommen ist. Der Mensch ist unterlegen und unvollkommen.

Die Big Bang (Evolutions-) Theorien sind der menschliche Versuch, Schöpfung und Funktionsweise des physischen Universums zu erklären, ohne Gott darin anzuerkennen. Sie sind der menschliche Versuch, Komplexität und Organisation zu erklären, die keinen Organisator brauche.

Atheisten lieben die Big Bang – Theorien. Diese Theorien unterstellen, das Universum hätte sich selbst geschaffen, Gott wäre nicht darin involviert, Gott wäre unlogisch. Die Big Bang (Evolutions-) Theorien passen perfekt ins Glaubensbild von Atheisten.

Atheisten verwenden die Big Bang (Evolutions-) Theorien als einen grundlegenden wissenschaftlichen Beweis, dass das Universum aus sich selbst heraus entstand, als ein wissenschaftliches Argument, dass Gott nicht existiere.

Atheisten und Evolutionisten behaupten ihren Standpunkt als wissenschaftlich und überlegen.

Sie täuschen vor, sie wären auf hochwissenschaftlichem Stand, und schauen von dort auf gottgläubige Menschen herab.

Grosse Hürden

Viele Hürden haben lange genug verhindert, dass wir von den Big Bang Theorien ablassen, und zur Entdeckung der neuen Rotverschiebung gelangen. Die zwei grössten Hürden sind Verschanzung bzw. Verlegenheit und unkritisches Denken.

Die drei unbewiesenen Vermutungen, der Doppler-Effekt und das Big Bang (Evolutions-) Modell sind in unserer Gesellschaft fest verankert. Wir betrachten sie nicht mehr als Theorien, die hinterfragt werden müssten. Wir glauben, dass sie lückenlose Erklärungen des Universums

wären, und sehen keine Alternative. Mit diesem falschen Standpunkt wurden die meisten Leute unserer heutigen Welt hereingelegt.

Aktuell glauben die meisten Astronomen und Kosmologen nicht, dass es ein Problem gäbe. Sie sind mit der gängigen Erklärung des Universums ganz zufrieden. Sie glauben, ihr Fundament wäre wissenschaftlich bewiesen. Wenn sie dann Bücher schreiben und lehren, ist ihr Interesse an der Beibehaltung dieses Status Quo natürlich noch grösser.

Wenn es bisher Lücken in der Big Bang (Evolutions-) Theorie gab, wurden diese mit Ideen ausgebessert, die sich dem menschlichen Verstand entziehen. Diese gekünstelten Ideen haben zudem keine wissenschaftliche Grundlage. Um diese kosmologischen Theorien der 1930er zu bewahren, wurde eine kritische Überprüfung zugunsten eines höheren Zwecks bislang nicht vorgenommen.

Eine andere mögliche Hürde ist Verschanzung bzw. Verlegenheit. Das neue Verständnis von Rotverschiebung würde jedes Festhalten an den kosmologischen Theorien der 1930er beenden.

Manche Leute haben der Aufrechterhaltung dieser alten Theorien ihr ganzes Leben verschrieben. Eine Ablösung dieser alten Theorien würden jene entweder als Durchbruch oder als Peinlichkeit ansehen.

Wenn er als eine Peinlichkeit verstanden würde, wäre ein solcher Paradigmenwechsel schmerzhaft. Menschen wollen Schmerzen vermeiden, also würden sie einen solchen Wechsel ebenfalls vermeiden.

Eine Zwickmühle ist eine schwierige, unschöne und peinliche Situation. Die Entdeckung einer neuen Rotverschiebung würde für die meisten Lehrer und Verfechter der 1930er-Kosmologie eine Zwickmühle bedeuten. Wenn Sie dieses Buch gelesen haben, werden Sie mir wahrscheinlich zustimmen.

Das Ziel

Ziel dieses Buches ist, diese Hürden zu überwinden. Dieses Buch bietet einen kompletten Paradigmenwechsel.; für manche Leute wird dies einen grossen Schock bedeuten. Dieses Buch beseitigt unseren Blendhelm. Es öffnet und stärkt uns. Es ändert unsere ganze Auffassung des Universums.

Priorität Nummer 1 ist für mich, Oberstufen- und Gymnasialschüler damit anzusprechen. In zweiter Linie will ich mit dem Buch Forscher und Professoren erreichen.

Universitätsprofessoren ändern ihre Meinung schneller, wenn ihre Studenten bereits eine andere, stimmigere Erklärung des Universums vertreten, als jene, die sie bisher gelernt haben.

Um die Entdeckung der neuen Rotverschiebung, also die Lösung, verstehen zu können, müssen wir einen Rückzieher machen, um unser Problem besser zu verstehen. Daher beschreibt das nächste Kapitel unsere aktuelle Situation und deren zugrunde liegendes Problem. Das macht es sehr leicht, die Bedeutsamkeit der korrekten Lösung, also der besagten neuen Rotverschiebung, zu verstehen.

3.)

DAS GROSSE BILD

Dieses Buch führt Sie zum grössten Geheimnis aller Zeiten. Während Jahrhunderten stellte die Menschheit etliche Fragen: was ist unser Universum? Wie gross ist unser Universum? Expandiert es, oder ist es gleichbleibend? Wie alt ist es? Wann hat es begonnen? Was ist unser Platz darin?

Wurde das Universum geschaffen? Ist Gott real?

Bevor wir uns dieser grossen Fragen annehmen, müssen wir etwas zurückgehen, um einige spezifischere Fragen zu stellen. Wieso glauben wir, dass die kosmologischen Theorien der 1930er schon wissenschaftlich bewiesen seien? Wieso glauben wir, das Universum würde expandieren? Warum genau glauben wir, dass entfernte Galaxien sich von uns wegbewegen würden?

Das wirft spezifischere Fragen auf. Was genau sind diese gewichtigen Vermutungen, die hinter den kosmologischen Theorien der 1930er stehen? Wurden sie bewiesen? Wo liegt der Beweis dafür? Wieso glauben wir, dass jede Rotverschiebung durch den Doppler-Effekt ausgelöst wird?

Was fehlt im bisher geltenden Verständnis von Rotverschiebung?

Der beste Weg, alle diese Fragen in Angriff zu nehmen, ist, was ich das „Hauptgerüst“ nenne.

In diesem Kapitel nehmen wir uns die Zeit, die in den ersten zwei Kapiteln vorgestellten Konzepte näher zu erläutern. Zugleich zeigt dieses Kapitel auch grafisch, wie sich unser aktuelles Problem in Astrologie und Kosmologie entwickelt hat. Das erlaubt ebenso, die Lösung des Problems, namentlich die zentrale Entdeckung der neuen Rotverschiebung, zu visualisieren.

Der Sinn des Hauptgerüstes

Das Hauptgerüst ist eine sehr allgemeine Beschreibung der Gesamtsituation in der Kosmologie.

Es erklärt unser aktuelles Verständnis des Universums, zeigt Ihnen dessen Fassade, um Sie dann dahinter blicken zu lassen.

Das Hauptgerüst ist wie eine Strassenkarte, eine Übersicht der Gesamtsituation. Es zeigt die Vergangenheit der Astronomie, ihren aktuellen Stand, und wohin sie sich bewegen muss.

Das Hauptgerüst ist ein sichtbares Bild, an welchem Studenten neu gelernte Konzepte anlehnen können. Es ist für meine Haupt-Zielgruppe, Gymnasiasten und Studenten. Wenn die Studenten lernen, können sie die neue Information akkurat an diesem Hauptgerüst ausrichten.

Der Plan des Hauptgerüstes zeigt klar auf, wo das aktuelle Problem in Astronomie und Kosmologie liegt. Zugleich zeigt es die Lösung auf. Es zeigt die Illusion und gewährt Ihnen einen Blick dahinter.

In der Folge können sowohl die Hauptbevölkerung als auch die wissenschaftliche Gemeinschaft aus diesem Buch Nutzen ziehen. Es stellt eine Sammlung von wissenschaftlichen Ideen für alle, die beiden Gruppen hilft, miteinander zu kommunizieren. Der gemeinsame Boden wird den

Austausch beschleunigen. Dann können wir alle gemeinsam schneller zu einem neuen Verständnis des Universums gelangen, eines, das dem 21. Jahrhundert angemessen ist.

Der erste Schritt

Um das Hauptgerüst zu erklären, muss ich zunächst ein paar neue Begriffe definieren. Diese Begriffe sind in der Wissenschaft normalerweise nicht üblich. Sie heissen Irreführung, Täuschung und Illusion. Dummerweise dominieren diese Konzepte die heutige kosmologische Erklärung des Universums. Daher ist es wichtig, diese zu begreifen.

Dieses Bewusstsein hilft uns, die gekünstelte Komplexität, welche die heute geltenden 1930er Theorien über den Kosmos dominiert, zu entwirren. Es hilft uns, Wissenschaft von Science-Fiction zu unterscheiden. Es hilft uns, auf der Spur zu bleiben, wenn wir Artikel und Bücher der Forschung lesen. Die meisten Kommentare in diesen Artikeln und Büchern gründen auf der Täuschung über den Doppler-Effekt und die 1930er Theorien über den Kosmos.

Irreführung, Täuschung und Illusion

Irreführung ist, jemanden in die falsche Richtung zu führen. Eine bekannte klassische Irreführung besteht darin, dass wir einen Fremden, der uns nach den Weg fragt, in die falsche Richtung schicken.

Irreführung gibt es aber auch bei Ideen und Glaubenssystemen. Sie kann der Anfang oder auch die Folge eines Fehlers sein.

Eine Irreführung ist normalerweise der Grund einer Täuschung.

Eine Täuschung lässt jemanden glauben, es sei etwas wahr, was es nicht ist. Täuschung tritt in vielen Formen auf, und kann viele Absichten haben.

Die folgenden drei Beispiele sind uns allen bekannt. Diese drei Beispiele helfen uns, jene neuen Begriffe sichtbar zu machen und zu lernen, und sie in das oben genannte Hauptgerüst der Kosmologie einzuordnen.